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SCHULWECHSEL.

NEUE SCHULEN!

 

Klingt etwas pläm, pläm. Ich weiß. Das Bild ist jetzt auch nicht so schön. Es sieht aus wie ein Bild aus alten Jahren.

 

"Was für eine neue Schule, bitteschön!?", könnte ein Einzelner fragen. "Privatschulen? " "Die gibt es bereits! Außerdem sind öffentliche Schulen der beste Platz für Kinder, um die Welt kennenzulernen."

 

Genau richtig! Ich bin voll dabei. Öffentliche Schulen sind heute ein Mix -- aus allen Ländern vertreten. 

 

Es klingt oft so, als möge ich die Schulen nicht. Die öffentlichen Schulen mag ich mit Sicherheit, nur nicht unbedingt die Funktionierenden. Noch weniger die Obersten, die keine liquiden Mittel in Bildung packen, sondern eher in Militär oder High-Tech ihre Billionen investieren. Ausnahmen bestätigen immer die Regel, doch sind sie rar gesät. So rar, wie in einer ganzen Finanzdienstleistungsbranche.

 

Ich bin voll dabei, dass Kinder die Realität kennenlernen sollten, dennoch:

 

Was wären neue Schulen.

 

Neue Schulen fordern die Führenden und fördern die Nachkommen. Nicht andersherum. Führende, sind bestenfalls hoch Gebildete, in ihren Fächern hochqualifiziert und erfahren, selbst bei Erstklässlern kompatibel. Sie dürfen ihren Stundenplan selbst gestalten, so wie sie es für richtig empfinden. Sie sind berufen, haben ein ganz spezielles Fachgebiet und können es zudem spielerisch und wirkend an nächste Generationen weiterreichen. Hiermit ist nicht das auswendig gelernte Einmaleins gemeint, auch nicht der abgelesene Text im Buch, sondern die Berufung in einzelner Spezifizierung. Das bildet bis heute keine Schule ab. Wenn, dann ein Hörsaal und auch da muss man Glück haben, wenn wir bedenken, dass die einfachsten Lehren in 0815-Funktion bereits Erwachsene auszubilden versuchen -- vor allem digital.

 

Ich bin mir sicher diese Lehrer*innen gibt es und bin ich mir noch mehr sicher, dass sie sofort kündigen und wechseln würden, wenn sie ein genauso attraktives Angebot, wie von der "Stadt" oder aus "der privaten Tasche" erhalten würden.

 

Oder irre ich mich? Gibt es Einwände? 

 

DER WECHSEL.

 

Der Wechsel ist vielseitig, selbst geldpolitisch gesehen. Er zeichnet sich aus durch Preisstabilität, Wirtschaftswachstum, gerne auch durch Vollbeschäftigung, wenn ein ordentliches Gehirn aus Verstand und Herz bestehend, das Dach besetzt.

 

Die Beamten wissen das. Oder vielleicht auch nicht?

 

Die Stabilität des Finanzsystems.  

 

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den letzten Jahrzehnten mehrfach ihre geldpolitische Strategie angepasst. Entweder durch massive Zinssenkungen und Liquiditäts-SPRITZEN zur Bekämpfung der Finanzkrise. Pandemiebedingte Anleihekäufe und vorher geglaubte, attraktive Negativzinsen sowie den Wechsel zur restriktiven Geldpolitik wegen hoher Inflation taten ihr Übriges.

 

Da ich "beknackte Köpfe" zuhauf kenne, die sehr schnell von sich selbst ablenken, ist es mir ein Vergnügen mitzuteilen, dass ich als FINANZKONTOR SOMMERHOFF eher unterstütze.

 

"Ich wünsche mir neue Schulen."

 

Daniela Sommerhoff

 

Foto von Ivan Aleksic auf Unsplash