
Ulrike Beate Guérot, geboren 1964 als Ulrike Beate Hammelstein in Grevenbroich ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin. Im Jahr 2021 nahm sie einen Ruf auf die Professur für Europapolitik an der Universität Bonn an. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte war die Entwicklung von Konzepten zur Zukunft des europäischen Integrationsprozesses. Ende Februar 2023 wurde ihr Arbeitsverhältnis allerdings wegen mutmaßlicher Verletzung wissenschaftlicher Standards durch die Universität Bonn gekündigt. Der Arbeitsgerichtsprozess deswegen befindet sich derzeit in der Berufungsinstanz.
Planspiele in Deutschland. Gibt es sowas? Hier doch nicht. Hier ist alles grün und rosa zugleich. Fast wie Shrek und Pinki in einem, als beschriebene Wortwahl für einzelne Personen geltend. In Deutschland ist alles schön, denkt Pinki und Shrek in einem flüstert zugleich: "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."
Ulrike Beate Guérot möchte ich nicht wiederholen in Aussagen. Sie beschreibt es selbst zu perfekt und zeitgemäß. Die Teilung ist daher ein Element der Wertschöpfung und der Arbeitsteilung.
Mein Ansinnen ist vielmehr weiteres Bewusstsein zu wecken, nämlich strategisches Denken sowie die UR-Intuition miteinander zu vereinen. Kein einfaches Vorhaben. Dieses Vorhaben heißt den Verstand mit dem Gefühl in eine gerade Linie ohne Wellenbewegungen zu befördern.
Ohne Wellen? Ohne auf und ab? Das soll funktionieren?
Richtig. Das funktioniert eben nicht. Herzlichen Glückwunsch an die, deren Birne schon beim Lesen leuchtet.
Alles was lebt, ist Wellenbewegungen ausgesetzt. Ganz wichtig zu begreifen - auch in der Geldanlage. Alles was tot ist, ist stoisch und fest - gebunden an einen Zins, als Beispiel.
Als junges Mädchen hatte ich stets den gleichen Traum. Ein dunkler Raum, nichts zu sehen, nicht mal Wände, aber der Raum war spürbar - endlich, zugleich unruhig, in Wellenbewegungen. Klingt harmlos, war es aber nicht. Während ich als Kind aus dem Traum stets aufwachen wollte, weil er gruselig war und sogar Ärzte darauf keine Antwort hatten, wurde es im jugendlichen Dasein anders, leichter und sogar abenteuerlich. Ich wollte den Traum festhalten, um ihn zu begreifen, bis er irgendwann ganz verblasste und sich leider nie mehr zeigte, egal, wie sehr ich mich darauf konzentrierte.
Bis 2019. Ein halbes Jahr vor dem bescheuerten Pandemiewahnsinn, im Urlaub auf einem Wanderweg.
Weiteres hierzu ist erstmal irrelevant, sonst wird mein Buch langweilig.
Wir waren bei Planspielen.
Geld ist ein Spiel. Genau mit dieser Einstellung wird das, was wir benötigen und wofür wir arbeiten zunichte gemacht. Rein energetisch. Steuer- und Recht machen sogar mit, denn gewisse Unternehmensformen und Prozesse unterstützen dieses Spiel sogar.
Ich, als Märchenliebhaberin aus Kindheit und folgend gemachter beruflicher und persönlicher Erfahrung, verbinde Geld mit nichts Gutem. Zu viele Hexen, zu viele Herrscher, zu viele Prinzessinnen. Vielleicht mache ich deswegen meinen Job zu gewissenhaft. Geld ist natürlich was Tolles, wenn es richtig investiert wird.
Besonders in den letzten fünf Jahren wurde mir klar, warum ich diesen Beruf wählte, warum ich in allen Ebenen ohne Ausnahme hineinschauen durfte und warum ich mich so distanziere und mich sogar von gewissen Menschen mit großer Erleichterung trennte.
Planspiele.
Fiction, Fantasien, Krimi, Thriller, Wissenschaft, Philosophie, Technologie, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Geld, Abenteuer, Manga, Comic, Humor, Poesie, Drama, Märchen und Realität.
"Freue dich auch auf mein Buch und du wirst wissen, wer du bist."
Daniela Sommerhoff