Den von Deutschland angetriebenen "Klimawandel" versteht mittlerweile kaum noch ein Mensch in unserem Land. Kernkraftwerke werden geschlossen, andere Länder bauen aus und eröffnen die alt bewährten Tore. Hinzu kommen die Widersprüche neuer Richtlinien für Bestandshäuser und Neubauten hin zur erneuerbaren Energie. Betroffen sind Eigentümer, wie auch Mieter besonders im Kostensektor, der eher der "Masse Mensch" weh tut, nicht denen, die finanziell ausgesorgt haben.
Aus meiner Sicht liegt das Problem in der Umsetzung und an nicht fähigen Persönchen, die sich einer Aufgabe des Wandels annehmen. Es sind einfach zu viele Fässer offen oder sagen wir "ohne Boden".
Den Prozess, hin zu erneuerbaren Energien an sich, finde ich gar nicht schlecht. Natürlich wäre es schön, wenn alle Länder mitmachen, doch warum nun Deutschland auserkoren wurde, um an einem neuen Experiment teilzunehmen, möchte ich hier nicht weiter erläutern. Ein Blick zu skandinavischen Ländern zeigt, dass es funktionieren kann. Ein Wandel wäre tragbar, wenn die Kassen des Staatshaushaltes nicht leer wären. Ist ein Staatshaushalt leer (das Wort "leer" klingt besser als "überdimensional überschuldet") und hat man sich mit falschen Freunden zusammengetan, die eher ihr eigenes Interesse verfolgen, entstehen nicht nur Kriege, sondern wird gerade dann ein Endszenario fällig. Das Endszenario ist der einzelne Kopf in eigenem Vermögen, um sich doch bitte solidarisch zu verhalten und das Ungleichgewicht zu beheben.
Nachhaltigkeit ist wichtig, wenn die ins Leben gerufenen "Neuarten" der Technologie auch wahrhaft nachhaltig wären.
Ein Fakt ist schonmal, dass ALLES was wirklich gesund ist und das Wort Nachhaltigkeit tragen dürfte "Non-Profit-Unternehmen" sind, diese verrückterweise kaum vom Staat gefördert werden. Denn, wie der Name schon sagt, wird mit diesen Investitionen weniger Rendite erzielt, als anderswo. Der Mensch jedoch ist ein "Rendite-getriebenes" Etwas. Ignoriert wird dabei, dass es bereits neuwertige, gute, innovative und verfügbare Technologien gibt, in denen jede Menge Potenzial der Regeneration steckt. Diese Investitionen würden nach einer gewissen Zeit Rendite erzielen und zwar mit hundertprozentiger Gewissheit, weil sie ganz einfach wahrhaft nachhaltig sind. Der Schritt ist nur zu groß? Der Mensch zu blöd?
Dieses Dilemma wird nicht nur von Seiten der Politik ignoriert, sondern auch von der Finanzdienstleistung und von der Masse Mensch! Niemand ist ausgenommen.
Wo setzt man an, wenn man einem Problem auf den Grund gehen will? Beim Thema GELD!
Das zeigen uns allein schon Strukturen und Verhaltensweisen von Familien und Freundschaften. Sie allein beantworten das "Große Ganze". Das wusste sogar schon meine Oma, der ich einfach nicht glauben wollte.
Ich sagte: "Neeeee!" Omi sagte: "Dooooch!" Ich sagte: "Nee, nee, nee!" Omi sagte: "Doch, doch, doch!"
Sie hat gewonnen.
Besonders im Bereich der Medizin gibt es bereits innovative, technische Lösungen, diese Schwerkranken helfen, wie zum Beispiel an Multiple Sklerose oder am Herzen erkrankte Menschen, um gut und einfach weiterleben zu können, ohne dem Staat auf der Tasche liegen zu müssen. Genauso wie es auch in der Landwirtschaft für die Regeneration unseres Bodens neue Lösungen gibt, dieser rund um die Erde kaum noch Luft bekommt, aber Nahrungsmittel hervor zaubern soll.
Doch auch hier hinkt es. Es benötigt ein Haus, welches genau dafür Geld einsammelt. Neben dem Haus allerdings, benötigt es Menschen, die das kapieren und sich nicht, wie eh und je, den stinkenden Köppen zuwenden, die nur auf Profit aus sind und eher zerstören, was einmal gut und in Entstehung war.
Weiterhin empfehle ich noch immer in Technologiemetalle und Seltene Erden zu investieren. Nicht in irgendwelche Metalle und Erden, die in den öffentlichen Medien gelesen werden, sondern in die, die Keiner kennt, aber vor allem in Deutschland und in Europa gebraucht werden, um weitere, neue Innovationen entstehen lassen zu können.
Ich bleibe dabei: "Deutschland ist ein Vorreiter und wird es auch bleiben."
Ich bleibe aber auch bei: "Die Welt besteht leider größtenteils aus Spacken!"
Daniela Sommerhoff