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ERWACHEN.

Nicht nur die Wirtschaft erwacht, was ich selbst weiß, weil ich mit erfolgreichen Menschen in diesem Bereich befreundet bin, sondern erwachen auch unsere lieben Abgeordneten. 

 

Doch erwachen Industrie und Politiker, weil sie intelligent sind oder weil sie nicht mehr alle Tassen im Schrank haben?

 

"Man weiß es nicht, man weiß es nicht!", murmele ich leise vor mich hin. Ich persönlich hoffe ja auf das große Erwachen, also das Erwachen im Menschen, die zugleich den Charakter eines funktionierenden Motors verkörpern.

 

"Unternehmen müssen das Thema der Lieferketten im derzeitigen geopolitischen Spannungsfeld weiterhin sehr ernst nehmen. Die Einsicht ist da, dass globale Lieferketten verletzlich sind."  - so schrieb es die Frankfurter Allgemeine am 30.12.2023.

 

Noch ganz andere Blätter berichten jüngst (mittlerweile ist es Juni 2024) von "Bomben, die auf Berlin fallen müssen." So soll es von Seiten Russlands kommuniziert worden sein. Deutsche Politiker faseln stets von Fehlinformationen, denn nur sie sprechen die Wahrheit. Kriegsziel soll Deutschland sein. Das war zumindest Thema des ZDF-Moderators Markus Lanz, dieser am Mittwoch, 05.06.2024 in Sendung mit seinen Gästen Roderich Kiesewetter und Sicherheitsexpertin Daniela Schwarzer über die Überlegung, europäische Atomwaffen einzuführen, sprach. Immerhin habe Putin im November 2023 gesagt: "Wir sind Feinde."

 

"Naja, ich hätte das Gleiche gesagt.", denke ich. "Putin mag Deutschland und versucht seit langer Zeit und ständig zu kommunizieren, aber man will ja nicht hinhören!"" Irgendwann reicht es halt!", denke ich weiter.

 

"Wenn die Ukraine zerfällt, werden wir zur Kriegspartei.", sprach Kiesewetter in der Sendung. 

 

"Wir sind bereits eine Kriegspartei!", aber macht ja nix, "denn ein Pistorius, der bis 2029 kriegstüchtig sein will oder sämtliche Befürworter von Waffenlieferanten, dürfen sich nicht wundern, wenn eine angemessene, logische und natürliche Antwort folgt!"

 

Wende ich mich vom Schwachsinn ab und konzentriere mich wieder auf die "DASEINS-VORSORGE", lande ich gedanklich zuerst bei Technologiemetallen, wie bei Germanium oder Gallium, diese vor allem wichtig für die Produktion der Chip- oder auch der Solarindustrie sind. Während Lithium, das Gefahrgut für Mensch und Natur, den Abgang macht, zeigen sich heute ganz andere Namen.

 

So siehts aus!

 

Es gibt noch viele andere Technologiemetalle und Seltene Erden, die für unsere weitere Versorgungssicherheit eine große Rolle spielen und für den weiteren technologischen Fortschritt wichtig sind - für den lebensdienlich, technologischen Fortschritt. 

 

Wollen wir, "Deutschland", - für und mit EUROPA - weiterhin am Ball bleiben oder wegen Dämlich- und Bequemlichkeit den Anschluss verlieren? Es betrifft letztendlich jeden Einzelnen von uns.

 

"Wenn wir wie eh und je blind in Assets investieren, die überhaupt keinen Nutzen haben, zudem "heiße Luft" versprechen, nur einen Schuldenkreisel befeuern und ebenso ein großes Erwachen hervorrufen werden, dann schaut nicht nur bald der arme Mensch dumm in die Röhre, sondern auch bald die andere Seite!"

 

Ich spreche von Investitionen, die Sinn ergeben, die UNSERE Wirtschaft unterstützen und letztendlich auch den Menschen und die Natur. Ich spreche nicht von den bekannten, üblichen Metallen und Erden, die Industriezweige benötigen, um selbst am Leben zu bleiben und sich komische Sachen einfallen lassen, dabei die Welt und den Menschen auszehren und im Grunde keine Rolle mehr spielen, sondern von kritischen Metallen und Erden, die den Wandel und neue Prototypen benötigen - weshalb sie ja auch kritisch oder selten genannt werden, somit WERTVOLL und LEBENSDIENLICH sind. 

 

Die deutsche Wirtschaft sei bei Energierohstoffen und Metallen „in weiten Teilen fast vollständig abhängig vom Ausland“, schreiben die Abgeordneten. "Ich frage mich sehr oft, was diese Hansel den ganzen Tag so tun, dass ihnen das auch mal auffällt."

 

Viele Betriebe seien mit der Knappheit von Rohstoffen, Versorgungsengpässen und deutlichen Preissteigerungen konfrontiert. Die Fraktion fordert, neben dem Ausbau der Kreislaufwirtschaft auch das Engagement Deutschlands bei der Gewinnung von Rohstoffen im In- und Ausland auszubauen. 

 

Genannt wird also auch die Kreislaufwirtschaft! Das ist jedoch ein ganz anderes Thema.

 

Daniela Sommerhoff