Aktuell erobern die Technologiemetalle Germanium, Gallium und Indium die Finanzdienstleistung. Nachdem das Metall Hafnium durch die Decke schoss, folgen nun weitere kritische Werte, diese in der Weltjahresproduktion überaus selten sind, jedoch in sämtlichen Bereichen gebraucht werden und einen hohen Anteil Versorgungssicherheit für Europa beitragen.
Für Investoren ist es eine große Chance.
Während viele Menschen weiterhin die alten Wege der Geldanlage aufsuchen, sich fest beißen an einer Welt, die auf Dauer nicht funktionieren kann und auch nicht wird, sind Andere mutig und stellen sich der Veränderung.
China ist das Monopol dieser Metalle und Seltenen Erden. Sie bauen ab und verarbeiten es, damit die Industrie es nutzen kann.
"Wer es hat, hat es!" "Und wer es hat, kann auch zukünftige Entwicklungen kontrollieren!" "Das Land Europa, mit dem Kern Deutschland, war nicht nur abhängig von Russland in Sachen Energie, von denen wir uns auf Anweisung eines Raffzahns abkoppelten, sondern sind es auch von China." Ich kenne so einige Finanzdienstleister, die jetzt sagen: "Ja, ach was, weiß ich - doch wissen sie eben nicht! Sie wissen nicht, weil sie nur labern, aber weiterhin in ihrem Tun bleiben, sich nicht verändern. Sie wählen den einfach Weg - den, den die Masse kennt, um ihre Kasse weiterhin klingeln zu lassen!"
Wo aber klingelt es wirklich?
Es klingelt hier! Und zwar für den Kunden!
Gallium, genannt "neues Öl" legte seit Juli 2023 + 16,4% zu, Germanium, das "Nachtsichtgerät", die "Infrarotkamera" und das "Zielfernrohr" schafft + 6,5% und Indium, das "Fieberthermometer", die "Wettervorhersage" und "Sicherung" überrascht mit +18,1%.
Schauen wir auf den erschaffenen Index NEX, übertrifft er jegliche andere Mittelwerte der Finanzdienstleistung, sei es Gold, Silber, den DAX oder den S&P500 sowie ALLE anderen Hasen.
"So lasse ich die Hasen hoppeln und lade euch ein in eine Welt der Chancen!"
Der Rohstoffmarkt ist der Beginn.
Daniela Sommerhoff