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SEI KEIN HONK.

„Der Investor von heute profitiert nicht vom Wachstum von gestern.“ Warren Buffet

 

Schlaue Sprüche kann er ja, der Warren.

 

Unsicherheiten kennen wir zu Genüge. Dazu muss man nur unserer Politik folgen, die eine bescheuerte Entscheidung nach der anderen treffen, wobei auch hier die Frage ist, wer am Ende tatsächlich entscheidet.

 

Mich erinnert das mal wieder an die Finanzdienstleistung. 

Damals - 2007 - als ich mich selbstständig machte und mir Leitfäden vor die Nase gelegt wurden, wie ich zu arbeiten, zu akquirieren und zu beraten habe.  "Huch", habe ich gedacht, "das kann ja was werden." Haha, es wurde nichts. Die Kurve gekratzt hat sie in steter Reihenfolge mit der Hoffnung irgendwann auf ein Haus zu treffen, welches denkt. Vergeblich.

 

Daher entschied ich mich - selbst ein Haus zu sein. Kommen wir zum Thema.

 

Wie ist die aktuelle Marktsituation produktionskritischer Rohstoffe?

 

Unfassbar billig sind sie, fast schon absurd billig. Trotz der sich anbahnenden und immer stärkeren Nachfrage sind die Preise stets weiter gesunken. Ein auf das Börsengeschehen spezialisierter Investor-Verlag sagt goldene Zeiten für Rohstoffe voraus.

 

Die Prognose: Der Rohstoff-Superzyklus mit einer 700 % bis 900 % Wertsteigerung beginnt. 

 

Der Chart im Bild verdeutlicht es. Gegenüber Aktienmärkten bestätigt das echte Metall eine wesentlich bessere Performance.

Rückblickend waren in diesem Bereich die größten vergangenen Wachstumschancen in Krisen, wie der Ölkrise (1973-1974), der deutschen Wiedervereinigung (1990) und des Golfkriegs sowie während des Zeitraums der großen Lehmann-Bankenkrise, zu verzeichnen.

 

Waren die Märkte inflationsgeprägt, gingen die Rohstoffe ab wie Luzi. 

JEDOCH, keine damalige Krise war so beknackt, wie diese heute!

 

Nur mit Blick auf ein kritisches Technologiemetall, genannt Hafnium (ich nenne es: Laserschwert), wuchs der Preis in den letzten 2,5 Jahren um 303 Prozent. Mit weiterem Wachstum wird gerechnet – besonders mit Blick auf die Chipindustrie. 

 

Rohstoffe sind seit der Finanzkrise 2008 extrem unterbewertet – im Gegensatz zu Immobilien und Aktien, die aufgebläht wurden zu einer Superblase.  

 

Ich kriege die Krise, wenn ich beobachte, wie Berater und "Experten" arbeiten! Wenn ich dafür einen Chart basteln müsste, wäre eine Schwankungsbreite nachvollziehbar, wie noch nie gesehen. 

 

Die Energiewende, Chinas Rohstoffpolitik und die sich zuspitzende Situation mit Taiwan und der Ukrainekrieg sind alles Faktoren für zu erwartende Preissteigerungen der Technologiemetalle und Seltene Erden. Der zerstörte Kachowka-Damm und das dadurch überflutete Cherson noch nicht mal mit eingerechnet. Der Wiederaufbau wird auf 370 Milliarden EUR geschätzt – für diesen zukünftig Unmengen an Rohstoffen benötigt werden.

 

Abschließend plant sogar der liebe, liebe Staat Rohstofflager. Im Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wird die staatliche Lagerung kritischer Metalle in den Bereichen Militär und Medizin angedacht.

 

"What? Militär und Medizin? Man schüttele mich, wenn mein Gehirn durchzudrehen droht!"

 

Vorläufer sind bereits Südkorea, Japan und die USA, diese mit staatsnahen, bestimmten Institutionen verbunden sind.

 

Zusammengefasst:

 

Ich habe echte Experten an der Hand. Heute schreibe ich über den Markt der Rohstoffe.

 

Fazit: KAUFEN – KAUFEN – KAUFEN!!!

Es gab noch nie einen besseren Moment - zumindest im Hinblick auf Vermögensaufbau und Vermögensschutz.

 

Von Herzen,

 

Daniela Sommerhoff