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IN GUTEN WIE IN SCHLECHTEN ZEITEN.

Es gibt gute und schlechte Nachrichten.

Beginnen wir mit den GUTEN!

 

Der Zeitpunkt ist gekommen und zwar JETZT in physische Rohstoffe zu investieren! Aber nicht in irgendwelche, sondern in Technologiemetalle und Seltene Erden. Auch hier gibt es Unterschiede, denn bestenfalls orientierst du dich an den wertvollsten und seltensten Dingen, so auch hier - den kritischen Metallen, also denen, die nicht überall zu finden sind und unbedingt benötigt werden.

 

Warum.

 

Technologiemetalle und Seltene Erden sind in der Industrie, aufgrund ihrer Eigenschaften heiß begehrt. Im Alltag sind sie allgegenwärtig, wie zum Beispiel als Bestandteil von Smartphones. Mit dieser Errungenschaft der Erfindungen liest du heute Zeitung. Auch kommen sie in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Medizintechnik zum Einsatz. Vor allem jedoch sind sie zukunftsweisende Hoffnungsträger für die Erzeugung neuer technologischer Prototypen, wie grüner Wasserstoff oder die weitere Forschung der Kernfusion und natürlich noch vielem mehr.

 

Die Nachfrage steigt also konstant, insbesondere durch den stark wachsenden Markt der fossilfreien Energiegewinnung. Gleichzeitig sind die Fördermengen dieser Metalle begrenzt und geopolitische Ereignisse erschweren die Beschaffung in ausreichender Menge. Das bedeutet, dass sich schon jetzt ein dramatischer Rohstoffmangel der europäischen Industrie abzeichnet, also große Knappheit neben hoher Nachfrage herrscht. Dies alles untermauert und zeigt den Rohstoffboom, der gerade begonnen hat. 

 

Gut für den, der investiert ist. Du möchtest mehr darüber erfahren? 

Nun zu den schlechten Nachrichten:

 

Eine normale Abfolge von steigenden Aktienkursen war es, wenn die FED eine Zinspause oder eine Zinswende einläutet. Gleichzeitig zeigt sich jedoch, trotz jeglicher zentralpolitischer Hebelbewegungsversuche, auf der konjunkturellen Ebene immer mehr die Rezession, also der absteigende Ast der Wirtschaft. Geht es der Wirtschaft schlecht ist das auch schlecht für Aktien. Auch warnt die EZB bereits vor Liquiditätsproblemen bei Immobilienfonds (Gewerbeimmobilien). Zwangsverkäufe seien nicht auszuschließen. Darüber hinaus ist ein sehr großes Thema die Schuldenobergrenze jeglicher Staatshaushalte sämtlicher Länder, sprich: es ist nicht nur zu erwarten, dass den Vereinigten Staaten bald das Geld ausgeht, sondern auch uns. Vielleicht verstehen so manche Leute langsam, warum sich Kontinente streiten und wir zwischendrin zweier Streithähne, wie auf einem Spielplatz entscheiden müssen, mit wem wir nun weiter spielen wollen! So zum Beispiel fordert ein Emmanuel (Person1) den XI (Person 2) auf, Wladimir (Person 3) zur Vernunft zu bringen, um den Streit auf dem Spielplatz schneller zu beenden.

 

Ja, und während sich gestritten, über Stopfung von Löchern nachgedacht und krampfhaft versucht wird, die Kontrolle und Funktionsfähigkeit von Bankhäusern zu bewahren, kann man nur hoffen, dass es Finanzhäuser gibt, die gute und hilfreiche, also wahrhafte Lösungen und somit Sicherheit anbieten können!

 

In diesem Sinne, wünsche ich "in guten wie in schlechten Zeiten" für dich da sein zu können!

 

Von Herzen,

Daniela Sommerhoff