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GESCHICHTE.

Wie wäre es, wenn ein Jeder sein eigenes Monopol leben und aufbauen kann?

 

Zuallererst sollte man wissen, was ein Monopol ist. Von einem Monopol spricht man, wenn ein Händler, also ein Unternehmen oder ein Hersteller als alleiniger Verkäufer einer Ware oder einer Dienstleistung auftritt. 

 

Ja, das “wie wäre es” hört sich daher erstmal völlig utopisch und weltfremd an. Ich allerdings muss bei diesem Gedanken breit grinsen.

 

Wichtig zu wissen ist dabei ebenfalls, dass es Monopole genauso machen, sprich sie machen sich breit, wie ein Gorilla und sagen sie auch noch: “Ich bin der Größte!”

 

Nun könnte man denken: “Dann meinst du, wir könnten ein Polypol sein.”

 

Nein, denn ein Polypol bedeutet: viele Anbieter, viele Nachfrager. Ausschlaggebend ist bei der einen, wie auch bei der anderen Marktform immer die Preisbildung - bei dem Einen gibt es nur den Einen, bei den Anderen gibt es viele Viele im Wettbewerb - bedeutet, der Preis bestimmt den Markt. 

 

Was ist aber, wenn nicht mehr der Preis den Markt bestimmt, sondern die Gemeinschaft?

Das Monopol wäre sozusagen eine Gemeinschaft.

 

Kreativität im Kopf an dieser Stelle erst einmal freien Lauf... und dann stellt euch vor, das zu multiplizieren.

Was würde es mit der Gesellschaft und der Welt machen? 

 

Die Worte, die Haltung und der Streit um: Spaltung, Migration, Gendern, Krieg und Macht wären aus dem Leben im Nu - "HokusPokus" - verbannt. Wir würden dann nur noch schöne Bücher lesen oder auch einfach neue Bücher schreiben und die Geschichte, die uns bisher in der Menschheitsgeschichte verfolgte, ist - "tadaaaaa" - völlig irrelevant. Das wiederum würde bedeuten das sogar gewisse Esel und Affen für immer sterben - ja, sie würden sogar aus der Erinnerung schwinden. Wie geil ist das denn!?

 

Man wird ja wohl mal träumen dürfen.

Oder ist es gar kein Traum. 

Man weiß es nicht, man weiß es nicht. 

 

“Wer Geschichte wirklich verstanden hat, macht keine Fehler mehr!” 

Daniela Sommerhoff