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BERG.

Das Technologiemetall Hafnium geht durch die Decke, vollführt also einen Höhenflug in der Wertentwicklung.

 

Woran liegt das?

 

Der am stärksten nachgefragte und ständig wachsende Bedarf an Halbleitern, aber auch die Nachfrage der Kernenergiesparte sind Indikatoren dafür. 

Doch sind nicht nur Elektronik und Magnetfelder heiße Themen, sondern auch die Festkörperelektrolyse, diese mit Seltenen Erden und Temperaturen bis zu 850 °C  effizienten, grünen Wasserstoff gewinnt. 

 

Für das Verfahren dieser vielversprechenden Zukunftstechnologie werden Seltene Erden, wie Ceroxid, Scandiumoxid und Gadoliniumoxid benötigt. Letztere beiden sind auch als mögliches Investitionsgut vorhanden, garantieren eine steuerfreie Lagerung sowie einen steuerfreien Verkauf mit der Absicherung nach neuesten Sicherheitsstandards.

 

Eine Investition in Technologiemetalle und Seltene Erden ist also gefragt und notwendig. 

 

Ab Januar nächsten Jahres will unser netter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit einem milliardenschweren Bonuspaket die Stahl-, Chemie- und Zementindustrie, wie auch die Glasfertigung dabei unterstützen auf erneuerbare Energien und vor allem Wasserstoff umzustellen. Sprich, der Wandel und die Veränderung mit Namen "Grean Deal" ist in vollem Gange.

 

Da die dafür benötigten Rohstoffe aus dem autokratisch geführten China stammen und nach wie vor aufgrund geopolitischer Störungen mit Problemen der Lieferketten zu rechnen ist, ist auch hier eine Diversifizierung der Lieferländer das Gebot der Stunde. Eine mögliche Alternative ist Südafrika, ein allerdings sehr interessanter Kandidat für die Produktion des für den grünen Wasserstoff benötigten Stroms aus alternativen Energien. Denn kräftiger Wind, viel Sonne und große freie Flächen sind ideale Bedingungen für die Stromerzeugung aus Windkraft und Solarenergie.

 

Südafrika ist der Hauptproduzent der für die Wasserstoffproduktion so wichtigen Platinmetalle Platin, Iridium, Ruthenium und Palladium. Diese Rohstoffe werden in Wasserstoff-Elektrolyseuren als Anoden- und Kathodenmaterial verwendet.

 

Auch in diese für Wasserstoff benötigten Metalle ist es möglich zu investieren, für die es in nächster Zeit höchstwahrscheinlich ebenfalls eine große Nachfrage geben wird. 

 

"Wähle den direkten Weg, vor allem frühzeitig - erkenne nicht nur die Notwendigkeit, sondern auch die Chancen und sichere dein Vermögen mit aussichtsreichen Investitionen, damit du nicht dastehst, wie der Ochse vorm Berg!"

 

Daniela Sommerhoff 

 

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