· 

AUFBRUCH.

DIE URSACHE für einen regenerativen Aufbruch sollte sein:

 

Das aktuelle Finanzsystem befindet sich in einer tiefgreifenden Schieflageeeeeee.

 

Das mehrfach "e" nur, um es zu unterstreichen und um meine Wortdialektik zu erkennen.

 

Eine weltweit steigende Schuldenlast der Staats­haushalte, die Fehlsteuerung der Geldschöpfung durch Zentralbanken und der Verlust realer Wirtschaftskraft führen zu einer zunehmenden Deindustrialisierung und Inflation. Hinzu kommen geopolitische Spannungen, fehlgeleitete Kapitalströme und eine Finanzberatung, die oft nicht mehr die tatsächlichen Bedürfnisse von Mensch und Natur berücksichtigt.

 

Standardisierte Anlegerfragebögen, unpassende Produkte und kurzfristige Renditezielsetzungen verstärken das Ungleichgewicht. Die Folge ist eine Erosion von Wohlstand, Lebensqualität und natürlicher Grundlage – ein Prozess, der zu gesellschaftlicher Degeneration und wachsender Altersarmut führt.

 

DIE GENERELLE LÖSUNG SOLLTE SEIN:

 

Eine neue Finanzkultur.

 

Sie beginnt mit einem veränderten Bewusstsein darüber, wie Kapital wirkt. Wenn hart erarbeitetes Einkommen und Vermögen gezielt in regenerative Kapitalflüsse gelenkt werden, entsteht ein System, das heilend statt zehrend wirkt – für Menschen, Wirtschaft und Natur. Diese Form der sogenannten Daseinsvorsorge durch regenerativen Kapitalfluss bedeutet, Geldströme so zu gestalten, dass Wertschöpfung, Verantwortung und Lebensqualität miteinander verbunden werden.

 

Ein solches „Kapital-Update“ bildet die Grundlage für eine zukunftsfähige Ökonomie, in der Vermögen wieder dem Leben dient.

 

Fragen, die sich gestellt werden sollten, sind: 

 

  1. Was verstehen Sie unter „Gutes Leben im Alter“?
  2. Was sind Ihre Wünsche im Alter? 
  3. Wie ist Ihr Geld bisher angelegt? Und warum?
  4. Was ist das konkrete Ziel der bisher getätigten Investments?
  5. Reicht es Ihrer Meinung nach aus, um Ihre Wünsche zu erreichen? Haben Sie ein gutes Gefühl?
  6. Wo sehen Sie Chancen? Wo Risiken?
  7. Wären Sie offen für Veränderung?
  8. Wie sähe eine perfekte Lösung für Sie aus?

 

"Wollen wir starten? Ich helfe Ihnen gern dabei."

 

Daniela Sommerhoff