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KALTE FÜSSE.

"Die Menschen wollen verarscht werden.", so erreichen mich zunehmend Äußerungen von "Kollegen", die keine sind, aber doch sehr neugierig erscheinen, was ich - das kleine, süße "FINANZKONTOR SOMMERHOFF" so macht, wie es voran geht und wieso man hier noch nicht die Türe stürmt. 

 

Ich nehme das als Kompliment wahr, denn auf Gegenseitigkeit beruht das Interesse nicht. Es sei denn, man würde mit mir eine Zusammenarbeit in Anbetracht ziehen, diese leider unmöglich ist, denn diese sogenannten "Kollegen" befinden sich in "Haft".

 

Sie sind mit dem Unternehmen für das sie tätig sind verheiratet, sozusagen. Abwerbung ist drin, jedoch keine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Ein eigenes Unternehmen haben sie nicht. Irgendwie schade. Es wäre so Schönes machbar.

 

"Dann eben nicht.", sage ich.

"Macht ihr euer Ding - ich Meines, aber pinkelt mir nicht gegen mein Knie. Das ist nämlich noch gesund.", denke ich weiter.

 

Meiner Ansicht nach wollen die Menschen nicht verarscht werden. Sie vertrauen - blind -, sind im Herzen gutgläubig, weil es schon immer so war und lange Zeit funktionierte, sie nichts anderes kennengelernt haben und "kalte Füße" bekommen, sobald sich etwas Neues, etwas Anderes, in Summe die Veränderung zeigt. 

 

Immer das Gleiche mit dieser Spezies Mensch. 

 

"Bei mir braucht man keine kalten Füßen kriegen. Ich bringe Socken mit.", sagt Frau Sommerhoff im Austausch mit normalen Vermittlern oder mit bedeutenden "Dachgeschössern" in Deutschland?

 

Daniela Sommerhoff