Viele Menschen flüchten in der Krise der Krisen in Gold. Dieses leuchtende Metall, welches sich sogar Mächte unter den Nagel reißen - ganze Tonnen ziehen Länder bereits aus der Schweiz ab, um sich ihre Rückendeckung zu sichern.
"Rückendeckung? Vor was? Hä? Habe ich etwas verpasst?", könnte man sich fragen.
Andere hingegen bekommen bereits Schnappatmung. Und während sie schnappen, flüchten sie in die alt bewährte Währung, genannt Gold. "Hier bin ich sicher - ich mache das, was die Großen machen!", denken sie und lächeln sich überheblich ins Fäustchen.
"Tja", sage ich da. "Heute ist aber nicht gestern!" Und möchte ich empfehlen diesen Artikel HIER der Wirtschaftswoche zu lesen.
Weiterhin möchte ich laut lachen - "Könnt ihr das hören?" -, bei dem Vergleich verschiedenster Goldsparpläne.
Es geht mal wieder um den Wettbewerb der "GÜNSTIGSTEN". Der Billigste gewinnt - sozusagen, jedoch weiß auch hier kein einzelner kleiner Sparer, denn nur diese wählen ja den Sparplan, ob auch wirklich da ist, in das investiert wird!
"Aber macht ja nix" - oder sagen wir "Macht mal!", denkt sie, die Daniela Sommerhoff - "das böse Erwachen kommt noch!"
"Entwarnung - ich habe jetzt Kaffee!", könnte man es auch nennen.
Von Herzen,
Daniela Sommerhoff