“Ist mein Geld wirklich sicher angelegt?” Eine Frage, die viele Menschen umtreibt und auch die Finanzdienstleistung interessieren sollte.
Natürlich ist es wichtig Geld zu streuen, also nicht in Klumpen investiert zu sein. Ganz einfach, um Risiken zu minimieren, also aufzuteilen. Sehr viele Häuser orientieren sich, egal in welcher wirtschaftlichen, geld- und geopolitischen Phase, auf Spekulationen oder auf das, was sie kennen, wenn nicht sogar auf Empfehlungen im Umfeld.
Unter Spekulation fällt alles was keine Substanz in sich trägt. Das sind zum Beispiel Anleihen sämtlicher Art, somit auch die Kategorie des Tages- oder Festgeldes, aber auch im Handel überbewertete Aktien oder der "Coin-Boin", so wie ich ihn gerne bezeichne.
Zu gerne werden Vergangenheitswerte analysiert und verschiedenste Strategien durchdacht. Strategien sind gut, doch wird sich meist an Funktionen mit der Erklärung: “weil es schon immer funktionierte” orientiert und wird es dann als SICHER deklariert. Viel wichtiger ist doch, sich auf realistische Entwicklungen zu konzentrieren, diese unumgänglich sind und somit Rendite sowie Kapitalerhalt versprechen. Die Rolle der Geschichte sollte daher nur "einen Teil" aus Wissen und Erfahrung in der Auswahl zukünftiger Investitionsscheidungen beherzigen.
Jede Investitionsentscheidung bewirkt etwas. Das Wort Sicherheit liegt somit im Auge des Betrachters.
Meiner Überzeugung nach, ist heutige Sicherheit die wertstabile und substanzielle Lösung - die, die nicht wie ein Klotz am Bein, nicht nur physisch oder virtuell glitzert und blinkt und ebenso wenig nur die Rendite im Blick hat -, sondern flexibel agiert und reagiert, aber auch gleichzeitig VERMÖGENSSCHUTZ UND VERSORGUNGSSICHERHEIT groß schreibt.
"Es ist wie auf einem Schiff. Erwartet uns eine Sturmflut, ist es besser vor Anker zu gehen."
Daniela Sommerhoff