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BANKEN.

Kommen wir zu meinem Lieblingsthema.

Banken - aber auch zu dem Innenleben dieser Institutionen. 

 

Ich werde mich bemühen freundlich zu schreiben und dabei zu Lächeln.

 

Banken sind keine Vermögensverwaltungen. Sie managen kein Vermögen. Sie verstehen auch keine Zusammenhänge.

Banken sind reine Finanzierer - nichts weiter.

Sie finanzieren Investitionen von Unternehmen und den Konsum privater Haushalte. 

Banken haben die Aufgabe Gelder aus der Kraft eines Menschen - also auch aus Unternehmen (Wirtschaft) - entgegenzunehmen und an andere Kunden in Form von Krediten weiterzugeben, auszuleihen.

 

Haben Banken keine Rückendeckung, die schon lange fehlt, kommt eine sogenannte "Mutti" ins Spiel, genannt Zentralbank, die durch Drücken eines roten Knopfes große Summen in digitaler Form zu den Geschäftsbanken transferiert, um neues Flattergeld ausgeben zu können. Die Bilanzen von Banken werden insofern manipuliert, weil sie nur mit Zahlen hantieren, kaum Abschreibungen stattfinden.

 

Abschreibungen beeinflussen Gewinn- und Verlustrechnungen. Das bedeutet, erfasst du Wertminderungen, weil zum Beispiel ein Darlehen aufgenommen wurde, sorgt zum Beispiel auf der anderen Seite ein Vermögensgegenstand für Ausgleich.

Ist allerdings kein Vermögensgegenstand da, öffnet sich eine Seifenblase.

 

Banken sind der Transporteur von Anleihen. Was Anleihen sind, habe ich bereits in einem Artikel vom 04.11.2023 beschrieben.

 

Während Banken von "Mutti" stets neues Futter bekommen, sorgt das Innenleben dieser Institutionen für den Menschen oder das Unternehmen. Die Menschen innerorts entscheiden und übernehmen sozusagen die Rolle eines Erziehungsberechtigten, indem sie mit Hilfe eines 0815-Leitfadens bzw. eines vorgegebenen Kompetenzrahmens über Köpfe entscheiden dürfen. 

 

Das bedeutet, während die tatsächliche KRAFT - der Mensch - sich tagtäglich abstrampelt und einen großen WERT für die Wirtschaft darstellt, Energie in die Welt bringt und gibt, fleißig ist, nimmt die Bank diese Kraft, um selbst am Leben zu bleiben.

 

Verstanden!? 

 

Schön, das freut mich.

 

Daniela Sommerhoff